Um 5:20 wurde die Feuerwehr Mondsee mit der Meldung „Brand Wohnhaus – schnell ausbreitender Balkonbrand“ zum Einsatz alarmiert. Nach kurzer Zeit rückte das HUB-Rettungsfahrzeug und unser TLF-4000 zum Brandort aus.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stand bereits der gesamte Balkon und der vordere Dachstuhl im Vollbrand, worauf Einsatzleiter Matthias Döllerer auf die zweite Alarmstufe erhöhen lies. Während dem ersten Löschangriff mittels HUB-Steiger und dem Objektschutz durch mehrere Strahlrohre, kam die Meldung über einen möglichen abgehenden Hausbewohner. Unmittelbar darauf wurde ein bereitstehender Atemschutztrupp zur Menschensuche in das erste Obergeschoss entsandt. Beim Absuchen der stark verrauchten Zimmer konnte zwar kein Hausbewohner gefunden werden, aber eine verängstigte Katze, die sofort gerettet wurde. Nachdem der abgängige Bewohner telefonisch erreicht wurde, konnten die Trupps mit der weiteren Brandbekämpfung fortfahren. Unmittelbar befanden sie zu diesem Zeitpunkt alle neun alarmierten Feuerwehren im Einsatz.
Am Nachmittag des Tages wurde das Brandobjekt durch einen Brandermittler des LKA OÖ und einem Brandsachverständigen untersucht. Auf Grund des aufwändigen Dachaufbaues, gestalteten sich die Nachlöscharbeiten als sehr schwierig, wodurch das Dach mittels eines Krans geöffnet und teilweise abgetragen werden musste. Zuvor hatten die Anwohner noch die Möglichkeit die wichtigsten Sachen aus dem Gebäude zu holen, bevor es polizeilich gesperrt wurde.
Weitere Berichte unter:
ORF
Foto Kerschi
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stand bereits der gesamte Balkon und der vordere Dachstuhl im Vollbrand, worauf Einsatzleiter Matthias Döllerer auf die zweite Alarmstufe erhöhen lies. Während dem ersten Löschangriff mittels HUB-Steiger und dem Objektschutz durch mehrere Strahlrohre, kam die Meldung über einen möglichen abgehenden Hausbewohner. Unmittelbar darauf wurde ein bereitstehender Atemschutztrupp zur Menschensuche in das erste Obergeschoss entsandt. Beim Absuchen der stark verrauchten Zimmer konnte zwar kein Hausbewohner gefunden werden, aber eine verängstigte Katze, die sofort gerettet wurde. Nachdem der abgängige Bewohner telefonisch erreicht wurde, konnten die Trupps mit der weiteren Brandbekämpfung fortfahren. Unmittelbar befanden sie zu diesem Zeitpunkt alle neun alarmierten Feuerwehren im Einsatz.
Am Nachmittag des Tages wurde das Brandobjekt durch einen Brandermittler des LKA OÖ und einem Brandsachverständigen untersucht. Auf Grund des aufwändigen Dachaufbaues, gestalteten sich die Nachlöscharbeiten als sehr schwierig, wodurch das Dach mittels eines Krans geöffnet und teilweise abgetragen werden musste. Zuvor hatten die Anwohner noch die Möglichkeit die wichtigsten Sachen aus dem Gebäude zu holen, bevor es polizeilich gesperrt wurde.
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ORF
Foto Kerschi
© Feuerwehr Mondsee
Alarmierung: 05:31 Uhr
Ausfahrt: 05:35 Uhr
Einsatzdauer: 14h
Eingesetzte Mitglieder: 30
Alarmierung: 05:31 Uhr
Ausfahrt: 05:35 Uhr
Einsatzdauer: 14h
Eingesetzte Mitglieder: 30